Eine Woche im Himmel, Franziskanerkloster Mariental

Eine Woche im Himmel, Franziskanerkloster Mariental

WAS:
Eine gemeinsame Woche im Kloster Marienthal mit Zeit für Jesus, sich selbst und die Gemeinschaft – sieben Tage im Paradies: raus aus dem Alltag und eintauchen in den Frieden Gottes!

WER:
Mädchen – von Jugendlichen bis hin zu jungen Erwachsenen

WARUM:
Darf ich mich kurz vorstellen? Ich bin Franziska – selbst ein Mädchen im Alter von 20 Jahren und Studentin aus Bayern. Seit knapp einem Jahr komme ich mit größter Freude für ein/zwei Wochen in den Semesterferien und während des Semesters ab und zu übers Wochenende ins Kloster und lebe als Gast einfach mit den Brüdern dort mit. Dieser Ort ist mein wahrer Himmel auf Erden! Im letzten Sommer luden P. Rainer und ich schon einmal zu dieser „Woche im
Himmel“ ein und verbrachten mit den Teilnehmerinnen eine wunderbare Woche gemeinsam im Kloster. Nun soll dies zum zweiten Mal stattfinden. Gibt es da draußen Mädchen und junge Frauen, die diesen Himmel wieder mit mir teilen wollen…?

WAS TUN WIR?
Wir nehmen uns Zeit für Jesus, unseren eigenen Glauben und uns selbst. P. Rainer gibt uns geistige Impulse und begleitet uns während der ganzen Woche. Außerdem wollen wir raus aus den eigenen vier Wänden, die Umgebung rundrum erkunden und die Natur genießen. Dazu dürfen wir das Leben der Brüder teilen: Anbetung, Beichtgelegenheit, Gebetszeiten, Hl. Messe, usw. Mir persönlich
geht es ganz konkret um Jesus und die Beziehung zu Ihm: Ist das nicht eigentlich das Wichtigste in unserem Leben? Wir wollen also eine Woche unsere Aufmerksamkeit ganz Jesus schenken! Und dann suchen wir auch ein Leben in der Gemeinschaft, das Miteinander: Liebe und Einheit ist schließlich die wichtigste Grundlage für menschliches
Zusammenleben! Es wird also eine abwechslungsreiche Woche mit Spiel und Spaß, aber auch Ruhe und Gebet.

WAS KOSTET DAS?
Rein gar nichts! Denn die Brüder des Klosters geben kostenfrei Unterkunft und Speise. Nur wer kann und will, darf diese Nächstenliebe und Gastfreundschaft gerne mit einer Spende belohnen! Die Brüder erwarten jedoch nichts.