Whisky-Exerzitien

Viele Menschen haben keinen Zugang zum christlichen Glauben oder sie haben diesen verloren. Dennoch wären sie nicht abgeneigt, spannendes über den christlichen Glauben zu erfahren und mit Gleichgesinnten darüber zu sprechen. Aber dazu braucht es einen maskulinen und verwegenen Plan: Exerzitien mit Spirit.
Diese Exerzitien wollen einen Rahmen schaffen, der speziell für echte Geniesser gemacht ist: Das Trinken von Whisky setzt eine Genusskultur voraus, die sich hervorragend mit dem Gedanken ergänzen lässt, sich für seinen Glauben Zeit zu nehmen.
Beim Geniessen von Whisky wird zuerst gerochen und geschmeckt, um sich dann anschliessend über die unterschiedlichen Qualitäten auszutauschen. Ähnlich soll es bei den Exerzitien auch mit dem Glauben sein: erst einmal vorsichtig «riechen», um dann zu «schmecken», um danach in Kleingruppen auszutauschen und sogar im besten Fall (wieder) auf den «Geschmack» zu kommen.
Dazu gibt es, verteilt auf die zwei Tage, vier Inputs über wichtige Themen des christlichen Glaubens.
Die Zeit ist bei diesen Exerzitien ein wichtiger Faktor, der dem Einzelnen die Chance eröffnen soll, dem Glauben auf die Spur zu kommen. Die persönliche Begegnung mit Gott ist das wichtigste «Geschmackserlebnis».
Zwischen den spirituellen Inputs und dem persönlichen Austausch in Kleingruppen, gibt es den Input zu einzelnen Whisky-Sorten aus der Destillerie Seven Seals des bekannten Hergiswiler Whisky-Experten Dolf Stockhausen. Herr Stockhausen hat ein Verfahren entwickelt und zum Patent angemeldet, das die Reifezeit und den Fassverbrauch drastisch verringert. «Der Geschmack ist massgebend. Nicht die Zeit», ist der Leitspruch seiner Whisky-Marke Seven Seals, von der es zurzeit drei verschiedene Sorten gibt. Die Bestätigung für die Qualität seiner Weltneuheit hat Dolf Stockhausen von Jim Murray erhalten, einem der kompetentesten Whisky-Kenner. Nach dessen Urteil sind die Produkte von Seven Seals besser als ein Grossteil der Produkte aus schottischen Destillerien.